Diese Seite ist ausschließlich eine private Initiative der Betreiberin und ist nicht im Auftrage irgend eines Gremiums der Marienkirche entstanden. Es werden keinerlei kommerzielle Zwecke verfolgt.
Als aktives Gemeindemitglied in vielfältigen liturgischen Diensten als Lektorin, Kommunionhelferin, Wort-Gottes-Feier-Leiterin, demnächst Begräbnisleiterin, Kinderkatechese, ehemaliges Mitglied in der Fondazione Centesimus Annus pro Pontifice, dem BKU und dem Cartell Rupert Mayer bin ich in brennender Sorge um unsere Pfarrkirche St. Marien in Oberhausen, die im Rahmen der Überlegungen zur Zukunftsfähigkeit nun grundlegend geändert wird von Leuten, denen man nur selten oder gar nicht im "normalen" liturgischen Kontext innerhalb der Kirche und Gottesdienste begegnet.
Statt Thesen an die Türe zu nageln, habe ich auf dieser Internetseite einige Daten und Fakten zusammengestellt.
Ziel ist, den Gemeindemitgliedern und allen Interessierten die geplanten und bereits begonnenen Veränderungen darzustellen, damit sie eine Grundlage haben, mit der sie entscheiden können, welchen Kirchenraum sie künftig haben möchten:
einen bunten Mehrzweckraum für die verschiedensten nicht-liturgischen und kirchenfernen Veranstaltungen oder eine Ort der Ruhe, der Besinnung, der Kontemplation, der Auseinandersetzung mit sich selbst, der Zwiesprache mit Gott.
Wenn Sie möchten, dass der Kirchenraum weiterhin das Haus Gottes bleibt, müssen Sie das dem Pfarrbüro und/oder dem amtierenden neuen Pfarrer Propst André Müller zur Kenntnis geben!
Wenn Sie Ihre Meinung nicht kundtun, werden die Kirchenbänke bereits in absehbarer Zeit entfernt sein - und auch nicht mehr zurück kommen. Für eine kurze Zeit werden sie zwischengelagert, um dann irgendwohin nach Osteuropa verkauft zu werden.
Sie werden dann auch bald nicht mehr an der Pieta beten oder eine Kerze anzünden können, weil dort im 2. Schritte künftig Küche und Klo eingebaut sein wird.
Auch wenn Sie statt Kaffee- und Essensausdünstungen den Geruch von Weihrauch bevorzugen, sollten Sie das unbedingt und umgehend mitteilen!
Viele Ideen der Projektgruppe sind gut und sinnvoll. Lediglich der Ort ist falsch gewählt. Die Pfarrei St. Marien ist in der glücklichen Lage, über genügend geeignete Räumlichkeiten zu verfügen und A-Standort zu sein, so das es keinerlei zwingende oder evidente Notwendigkeit für die geplanten Veränderungen gibt.
Barbara Rummel
©2025 Barbara Rummel. Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.